Johanna Beißner aus der Kreditsachbearbeitung stellt sich vor!

Unsere Kollegin Johanna Beißner stellt sich heute bei Euch vor!

„Hallo zusammen. Mein Name ist Johanna Beißner – Ich habe im August 2018 die Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Kreissparkasse Limburg begonnen. Nach Beendigung der Ausbildungszeit im Januar 2021 wartete die Abteilung „Kreditmanagement“ bzw. der Bereich „Private Kreditsachbearbeitung“ auf mich, von welcher aus ich im Dezember 2022 in den Bereich „Gewerbliche Kreditsachbearbeitung“ wechselte.

Ich übernehme in der gewerblichen Sachbearbeitung der Abteilung „Kreditmanagement“ die Nachbearbeitung der Kreditanträge. Dies umfasst die Ausarbeitung von Beschlüssen, die Bestellung von Sicherheiten und die Erstellung von Verträgen. Aber auch die Auszahlungen nach Vertragsunterzeichnung mit unseren Kund:innen bearbeite und überwache ich. Auch in laufenden Kreditfällen gibt es immer mal wieder etwas zu tun – sei es ein Hausverkauf, eine Scheidung oder ein Todesfall… hier übernehmen meine Kolleg:innen und ich die Kommunikation mit Notaren, Grundbuchamt und Anwälten.

In der privaten Kreditsachbearbeitung gestalteten sich meine Aufgaben ähnlich… Hier unterscheiden sich im Grunde genommen nur die Kreditnehmer:innen und die Vorhaben. Während in der privaten Sachbearbeitung viele Familien und Privatpersonen bei dem Traum vom Eigenheim begleitet werden, handelt es sich bei den Kreditnehmer:innen in der gewerblichen Sachbearbeitung um Firmen – welche beispielsweise eine neue Maschine, ein großes Bauprojekt oder ein neues Firmengebäude finanzieren möchten.

Mein aktueller Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. Vielfältig und sehr lehrreich war auch meine Ausbildungszeit bei der Kreissparkasse Limburg. Ich durfte verschiedene Bereiche und viele verschiedene Kolleg:innen kennenlernen. Bereits in der Ausbildung habe ich festgestellt, dass mich der Bereich „Finanzierung“ sehr interessiert und ich mich dort gerne hin entwickeln möchte. So fühle ich mich auch heute noch sehr wohl in der Abteilung „Kreditmanagement“. Kein Fall ist hier wie der andere – und genau das ist es, was meinen Job ausmacht. Es kommt immer wieder etwas, was man noch nie hatte – somit wird es immer wieder herausfordernd und nicht langweilig.

Seit 2022 engagiere ich mich zudem noch als Stellvertreterin in der Schwerbehindertenvertretung. Ich bin damals von einer Kollegin angesprochen worden, da ich mich bereits für die Personalratswahl aufstellen lassen habe. Demensprechend interessierte mich das Thema „Mitarbeitervertretung“ schon länger. Zu den grundsätzlichen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung gehören hauptsächlich die Beratung von Mitarbeiter:innen und die Einhaltung und Überwachung von gesetzlichen Vorgaben. Meine Aufgabe als Stellvertreterin ist dabei die Vorsitzende zu vertreten und zu unterstützen, zum Beispiel in Gesprächen mit Betroffenen oder auch in den Personalratssitzungen.

Den Ausgleich zur Arbeit finde ich bei meinen Tieren – egal ob ich mit dem Hund im Feld spazieren gehe, mit dem Pferd bei einem Ausritt im Wald die Natur bewundere oder den Meerschweinchen beim Fressen zuschaue… Das alles gibt mir die Entspannung nach einem stressigen Arbeitstag.“

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