Unser Kollege Johannes Schuhmacher stellt sich vor!

Mitarbeitervorstellung

Heute stellt sich unser Kollege Johannes Schuhmacher aus dem Bereich Risikocontrolling vor.

„Hallo, mein Name ist Johannes Schuhmacher und ich bin seit dem 01.08.1993, also seit 30 Jahren, bei der Kreissparkasse Limburg beschäftigt. Seit einigen Jahren bin ich im Team Risikocontrolling eingesetzt – konkret im Bereich Adressenrisikocontrolling, also da, wo wir schauen, welchen Risiken die Sparkasse aus ihrem Kreditgeschäft, d. h. aus den vergebenen Finanzierungen ausgesetzt ist. Wir werten unseren Bestand nach verschiedenen Gesichtspunkten (Branchenverteilung, Verteilung nach gestellten Sicherheiten, Verteilung nach Bonitäten…) aus und schauen, ob die Sparkasse diese Risiken so tragen kann bzw. tragen möchte.

Doch war ich nicht immer im Bereich Controlling tätig. Meine berufliche Laufbahn begann zunächst mit der Kundenberatung in der Filiale Bad Camberg. Nach einem weiteren Fachlehrgang wechselte ich als Bilanzanalyst in die Kreditsachbearbeitung und bekam danach ein Vollzeitprojekt zur Initialumsetzung zu damals völlig neuen regulatorischen Anforderungen. Ab dem Jahr 2004 war ich als stellv. Abteilungsleiter in der Abteilung Kreditsekretariat und -risikocontrolling tätig. In dieser Zeit erwarb ich auch meine Qualifikation als Bilanzbuchhalter. Als die Abteilung in 2010 im Rahmen von Umstrukturierungen aufgelöst wurde, „landete“ ich in der Unternehmenssteuerung wo ich neben dem Adressenrisikocontrolling in Bereichen im Meldewesen, dem Controlling der Eigenanlagen und der Erstellung der Risikotragfähigkeit aus allen Risiken gearbeitet habe, bzw. noch bis jetzt tätig bin.

Was macht mir an meinem Job Spaß? Spaß macht mir an meinem Beruf vor allem, dass ich eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit ausübe. Es ist ein guter Mix aus regelmäßigen Tätigkeiten, wie z. B. dem Erstellen von Quartalsberichten, als auch immer wieder neuen Herausforderungen wie z. B. die Umsetzung von neuen Anforderungen aus dem regulatorischen Bereich, aber auch die Weiterentwicklung unserer internen Risikomess- und Steuerungsinstrumente.

Ich schätze die Sparkasse als Arbeitgeber sehr, weil ich hier nicht nur eine Personalnummer bin, sondern als Mensch und Mitarbeiter geschätzt und geachtet werde. So hat die Sparkasse keinen Augenblick gezögert, mich in einer Lebenskrise zu unterstützen und mir schon weit vor Corona das Arbeiten von zu Hause aus zu ermöglichen. Außerdem ist es ja witzig, über den Flur zu laufen und mit dem Vorstand mal ein Späßchen zu machen; wo geht das heute sonst noch?

In meiner Freizeit bin ich insbesondere in den Wintermonaten leidenschaftlicher Skifahrer und unterrichte als Instruktor unseren Nachwuchs im Verein. Ansonsten unternehme ich mit meinem Sohn Alexander gerne Kreuzfahrten auf allen Weltmeeren oder verbringe mit Dogge Otto Zeit im Wald. Ausgleich finde ich auch in der Landwirtschaft, wenn ich einen guten Freund in der Erntezeit unterstütze.“

 

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