Für alle, denen Zeit kostbar ist

Online-Beratung dann, wenn es mir passt.

Einzigartig. Kompetent. Unkompliziert.

Mittlerweile erledigen fast 27 Millionen Deutsche Bankgeschäfte im Internet. Der heimische Computer wird immer häufi ger zur persönlichen Bankfiliale, unabhängig von den Öffnungszeiten. Nun bietet mir die KSK Limburg an, sogar Beratungsgespräche mit PC und Telefon zu erledigen. Doch klappt das bei so komplexen Themen wie Altersvorsorge oder Geldanlage?

Das möchte ich ausprobieren.

Als zweifache berufstätige Mutter hat man seine Zeit ja nicht gestohlen. Der Blick in den Terminkalender bei der Bank zeigt, dass die Berater von morgens 10 bis abends um 22 Uhr erreichbar sind – das nenne ich komfortabel. Sogar den Berater kann ich mir aussuchen. Ich melde mich an meinem freien Vormittag an und bekomme die Bestätigung, dass ich zum gewünschten Zeitpunkt angerufen werde. Da mir vor allem die Altersvorsorge auf den Nägeln brennt, suche ich alle Unterlagen raus, die wichtig sein könnten – nun bin ich vorbereitet.

Eine knappe Woche später ist es soweit.

Auf dem Weg zurück vom Schulbus, erinnert mich mein Handy „Beratung zur Altersvorsorge bei der KSK“ um 10 Uhr. Ach wunderbar – da reicht die Zeit noch für eine Menge Hausarbeit.

8.55 Uhr: Ich fahre den PC schonmal hoch. Auch die Mappe mit den gesammelten Unterlagen von letzter Woche lege ich mir bereit. Eigentlich müsste ich jetzt spätestens zur Bankfi liale losfahren, aber so: immer noch Zeit – na prima, schnell noch aufgeräumt und das Wohnzimmer gesaugt.

9.48 Uhr: Jetzt wird es langsam spannend. Schnell den Knopf der Kaffeemaschine gedrückt und einen Müsliriegel bereitgelegt (gefrühstückt habe ich nämlich noch nicht). Ab damit zum Schreibtisch. Ich mache es mir bequem.

9.59 Uhr: Erwartungsvoll gucke ich aufs Telefon und schlürfe meinen Kaffee.

10.00 Uhr: Es klingelt. Eine nette Stimme begrüßt mich und weist mich erstmal in alles ein, was ich machen muss, damit ich auf meinem Bildschirm sehen kann, was mein Berater auf seinem PC gerade macht. Verblüffend! Und er kann bei mir gar nichts sehen und auch nicht auf meine Daten zugreifen – das ist garantiert!

10.05 Uhr: Alles eingerichtet, das Gegenüber klingt sympathisch. Soweit so gut. Stück für Stück kitzelt der Experte heraus, was ich eigentlich brauche und will. Das geht erstaunlich gut und bald schon fühle ich mich gut aufgehoben und vor allem in meinen Bedürfnissen für meine Vorsorge verstanden. Auch Themen, die vom eigentlichen Beratungswunsch abweichen und mir gerade in den Sinn kommen, kann der Berater am Telefon kompetent erklären. Denn schnell kommt man hier wirklich in die Tiefe der Thematik und auch auf andere Anlagegebiete, die mich interessieren und die gerne ausführlich erklärt werden.

10.35 Uhr: Mit viel Geduld werden all meine Fragen beantwortet. Ich bemerke: am Telefon traut man sich auch viel eher, „dumme Fragen“ zu stellen, da mein Gegenüber mich ja nicht sieht… Deshalb kann ich es mir auch leisten, mal in meinen Müsliriegel zu beißen…

10.55 Uhr: Nun habe ich meine Optionen verstanden und mit engelhafter Geduld wurde mir alles haarkleinvorgerechnet. Ich fühle mich tatsächlich schlauer als vorher und glaube, das für mich Passende gefunden zu haben. Ich erbitte, nochmal drüber schlafen zu können: kein Problem, erst beim nächsten Termin wird alles dingfest gemacht – wenn ich das will. Und wenn nicht? Dann werden meine Daten, die wir für die Berechnung brauchten nach 30 Tagen gelöscht – auch das ist beruhigend.

11.05 Uhr: Wir beenden das Gespräch und ich schließe das Bildschirmfenster der KSK auf meinem Rechner. Immer noch zwei Stunden bis Schulschluss? Da kriege ich noch was geschafft. Nicht zu fassen – meine Altersvorsorge geregelt und das Haus auf Vordermann gebracht – alles an einem Morgen!

Text: Karin Adelfang

 

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