Homestory Teil 1: Liebe ist ein starker Baustoff
Verliebt ineinander sind Sylvana Löw-Willems und Marcel Willems schon seit vielen Jahren. Und weil schnell klar war, dass sie ihr Leben zusammen verbringen möchten, wurden sie zunächst ein Brautpaar und dann ein Baupaar. Auf der Suche nach einem gemeinsamen Zuhause wurden Internet und Zeitungen nach Angeboten durchforstet und Bauplätze inspiziert. Die Entscheidung, bauen oder renovieren, fiel rasch. Bauen kam nicht in Frage, nicht nur wegen der Grundstückspreise und der zurzeit ungeheuren Kosten für sämtliche Baumaterialien, sondern auch wegen der Lieferprobleme bei den unterschiedlichsten Baustoffen.
Bereits etwas älter aber sehr solide!
Glücklicherweise fand sich relativ schnell ein interessantes Zweifamilienhaus aus dem Jahre 1954. Zwei Garagen, ein Schuppen, eine großzügige Terrasse und ein weitläufiger Garten rundeten das Angebot ab. Die gute Anbindung und die Infrastruktur im Ort (Einkauf, Schule, Kindergarten, alles zu Fuß erreichbar) sprachen für sich. Auch die Größe der unteren Wohnung erwies sich als ideal. Neben dem großen Wohnzimmer mit fließendem Übergang zum Esszimmer gibt es ein Schlafzimmer, natürlich Küche und Bad und einen Raum, der zur Zeit als Büro genutzt wird. Das Haus ist voll unterkellert und bietet viel Platz. Im ersten Stock ist eine abgeschlossene Einliegerwohnung – ideal zum Vermieten.
Beratung – Entscheidung – Glück pur!
Sylvana und Marcel setzten sich zusammen und überlegten, wie sie Kauf und Sanierung ihres Häuschens stemmen könnten. Da die junge Frau bei der Kreissparkasse Limburg arbeitet – sie ist Social-Media-Managerin – lag es nah, sich bei den Kolleginnen und Kollegen aus der Immobilienabteilung zu erkundigen, welche sinnvollen Lösungen zur Verfügung stehen. Finanzierungsberater Stefan Messing half gerne weiter. Mit viel Gespür für die Wünsche und die Situation der jungen Leute entwickelte er das optimale Konzept zur Finanzierung. Die Nebenkosten, also Notar, Grundbuch und Makler, sollten möglichst mit Eigenkapital gedeckt sein. Ein wichtiges Thema waren auch Laufzeit und Zinsbindung. Die Entscheidung fiel auf eine Zinsbindung über 20 Jahre, immerhin müssen mehrere Hunderttausend Euro für Kauf und Sanierung finanziert werden. Zudem informierte der Immobilienberater ausführlich über die verschiedenen staatlichen Fördermöglichkeiten im Bereich der energetischen Sanierung. Im Dezember 2022 wurde der Kaufvertrag unterschrieben.
Liebe ist eben ein starker Baustoff! Und was beim Thema Sanieren sonst so geschah, lesen Sie hier in Teil zwei.
Sie haben Interesse an einer Beratung?
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